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Das große Pfarrfest in St. Josef begann mit einem Festgottesdienst. Danach sorgte die "Skyline"-Big Band mit ihrer Musik für gute Stimmung und jede Menge Ohrwürmer. Es gab Gulaschsuppe und an der Bar wurde ohne Ende frisches Bier gezapft. Die Eine-Welt-Gruppe hatte fruchtige Cocktails aufgetischt, während nebenan ein riesiges Kuchenbuffet die süße Auswahl nicht leichter machte.
Für die Kinder wurde später auf dem Roten Platz ein Kinderfest eröffnet. Auf der Hüpfburg konnten die Kleinen toben. Die Kindergärten organisierten bunte Spiele und schminkte die Kinder. Bei der beliebten Mohrenkopf-Schleuder mussten die Kinder neben etwas Hunger auch Geschick beweisen.
Nach Vada in Italien führte die Jugendfahrt von St. Josef. Über 20 junge Leute sind mit in die Toskana gefahren. Dort konnten die Jugendlichen bestes Sommerwetter am Strand genießen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Gegend kennen lernen. Mit dabei war auch Pastoralreferent Martin Dorda. Mehr Fotos der Fahrt gibt es ⇒ hier.
Die Sommerferein wurden genutzt, um das angestaubte Pfarrbüro in der Eichwaldstraße zu renovieren.
Viel Staub bedeutete dies für die Pfarrsekretärinnen, dafür schaut das Büro jetzt sehr viel schönes aus.
Mehr dazu gibt es
⇒ hier.
Zum bereits vierten Mal hatten rund 20 Jugendliche aus St. Josef einen großen Stand auf der Bernemer Kerb aufgebaut. Zum traditionellen Straßenfest am Bernemer Mittwoch gabs leckere Hamburger und frisch gezapftes Bier. Der leichte Nieselregen konnte die gute Stimmung nicht trüben.
Knapp 300 Liter Bier gingen durch durstige Kehlen, 400 Burger wurden auf den Grill gelegt. Um 9 Uhr waren die beliebten Hamburger allerdings schon komplett ausverkauft.
Als Gruppe koordiniert zu handeln, sich aufeinander verlassen und dabei eigene Grenzen kennen lernen - darum ging es bei einem Erlebniswochenende für Jugendliche des Firmkurses. Neben dem Klettern an den Eschbacher Klippen waren Aufgaben im Niedrigseilgarten zu lösen. Höhepunkt des Wochenendes war die BURMA-Brücke mit anschließendem Abseilen aus 16 Metern Höhe.
Die offene Gruppe "Kirche und Kunst" war mit der Bahn nach Seligenstadt gefahren. Dort besuchten die Architektur-Interessierten unter anderem die bekannte Einhard-Basilika.
Danach konnte man die historische Altstadt mit ihren vielen Fachwerkhäusern kennen lernen und bei genauer Beobachtung das eine oder andere künstlerische Detail "am Bau" entdecken.
Als Stadt der Türme und des Weins wird Oberwesel genannt. Und die Stadt am Rhein macht diesem Namen alle Ehre. Interessierte sind mit dem Kreis "Kirche und Kunst" nach Oberwesel gefahren, um die Kirchen, Türme und den historischen Ortskern zu besuchen.
In der Liebfrauenkirche ist ein beeindruckender Goldaltar zu sehen - außerdem gibt es hier einen sogenannten Lettner, der den Chorraum vom Kirchenschiff trennt. "Kirche und Kunst" besuchte auch die gothische St. Martinskirche mit ihrem mächtigen Kirch- (Wehr-)turm.
Zehn Tage mit vollem Programm gab es für Kinder zwischen acht und 13 Jahren beim Kinderzeltlager. In Breitenbrunn im Odenwald wurden die Zelte aufgeschlagen. Das Team hatte Spiele, bunte Abende und ein spaßiges Programm vorbereitet. Mehr Fotos der Fahrt gibt es ⇒ hier.
Fotos: Richard Klein, Magnus Thurn, Benjamin Holler, Riccardo Pittalis, Daniela Lukacic, Alexander Nottrodt, Martin Dorda, Hans-Peter Brack, Aleksandra Malczewski
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