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Der Festausschuss hat es wieder geschafft, den Josefsaal bis auf den letzten Platz zu füllen: Auf der Bühne gab es ein volles Faschingsprogramm mit Büttenreden, Sketchen und viel Tanz.
Traditionell führte wieder Cäcilia Lutz durch den Abend, für die Musik sorgte "Schmidtchen Schleicher" am Keyboard. Die Küche sorgte für kleine Leckereien und an der Cocktailbar im Foyer wurde Hochprozentiges gemixt.
Auf der Bühne unterhielten sich "Frau Neu" und "Frau Gierig" über die großen und kleinen Geschichten in der Pfarrei. Das "Phantom der Oper" sorgte für Klassik-Glanz im Programm.
Das Herrenballett zeigte viel Taktgefühl, aber auch echte Gardemädchen der Bernemer Käwwern standen auf der Bühne und zeigten, was sie drauf haben.
Um Lacher im Saal kümmerten sich die vielen Büttenredner, aber auch die Jugendlichen der Mitarbeiterrunde, die in ihren Gesängen das vergangene Jahr in St. Josef Revue passieren ließen.
Die Erstkommunionkinder treffen sich jede Woche und bereiten sich auf ihren großen Tag am Weißen Sonntag vor. Beim sogenannten "Fest der Versöhnung" feiern sie mit ihren Eltern und Geschwistern. Im feierlichen Rahmen werden kleine Papierkästchen verbrannt. Darin steht, welche Schuld die Kinder auf sich geladen haben.
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Drei Nächte Zeit für mich - unter dem Motto "...zwischen den Jahren" bot das Forum Junge Erwachsene und St. Josef eine Auszeit im Zisterzienser-Kloster Marienstadt im Westerwald an.
13 Teilnehmer verbrachten den Jahreswechsel in der besinnlichen Abgeschiedenheit des Klosters. Die Gebets- und Essenszeiten waren vom Kloster vorgegeben, dazwischen gab es Programm-Einheiten und natürlich Zeiten für die persönliche Auszeit.
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Eine ganze Halle voller Spiele: Beim Kinderfasching kam nie Langeweile auf. Die Gruppenleiter der Mitarbeiterrunde haben einen ganzen Spiele-Marathon aufgebaut. Dort konnten die Kleinen Brezel schnappen, Watte pusten oder Korken ziehen.
Außerdem gab es ein großes Kuchenbuffett, leckeren Kakao und Kaffee für die Eltern. Die vielen kleinen Cowboys, Indianer, Prinzessinnen und Piraten hatten jede Menge Spaß bei viel Helau und Musik.
An jedem dritten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst um 18.30 Uhr von jungen Erwachsenen vorbereitet und durchgeführt. Diese Gottesdienste werden auch musikalisch begleitet - im Januar war es zum Beispiel ein Saxophon und eine Gitarre.
Neun Stationen der Leidensgeschichte Jesu zeigt der neue Kreuzweg in der Trauerkirche St. Michael. Frankfurter Friedhofsgärtner und Steinmetze hatten die abstrakten Darstellungen gestaltet. Am Aschermittwoch überreichten sie die mobilen Bildtafeln an Pfarrer Joachim Metzner.
Pfarrer Metzner zeigte sich von dem Projekt, das Kirche und Handwerk auf ungewöhnliche Weise zusammengebracht hat, begeistert: „Es war für mich eine Freude, die Gärtner und Steinmetze zu beraten und ihre Planungen zu begleiten. Das waren intensive Gespräche, die Menschen mit unterschiedlicher Nähe zum christlichen Glauben verbunden haben“.
Die Sternsinger durften nicht nur mit ihren Singstimmen Spenden sammeln - sie mussten auch weit weit laufen. Eine ganze Woche waren sie in Bornheim unterwegs. Auf ihrer Tour und am Sternsinger-Gottesdienst am 10. Januar sammelten die Kinder 3466,50 Euro ein. Das Geld fließt in das Partnerbistum Kumbo in Kamerun.
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Zwei mal im Jahr werden alle Kinder, die in den beiden Jahren zuvor getauft worden sind, mit ihren Eltern eingeladen. Im Taufelterngottesdienst wird oft auch gebastelt. Die Feier soll ein Übergang sein, bis die Kinder alt genug sind, um in den Mini-Kinder-Gottesdienst zu kommen.
Der Inhalt des Gottesdienstes im Februar war Noah und sein Leben. Die Kinder waren als Tiere in der Arche und haben gehört, dass Gott den Regenbogen als Zeichen geschickt hat. Anschließend haben sie einen Regenbogen gebastelt. Nach dem Gottesdienst war für die Kleinen und die Großen noch Gelegenheit, sich bei Äpfeln Kaffee und Wasser ein wenig zu unterhalten.
Tief Daisy hatte Deutschland kräftig eingeschneit - auch den Roten Platz hinter der Josefskirche. Über viele Wochen glich der Platz hinter der Kirche einem Schneegebiet.
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Fotos: Oliver Platz, Bernhard Weisenfeld, Walter Lutz, www.junge-erwachsene.de, T. Lütkemeier, Michael Schöllhorn
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