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Nah an der Natur, Spaß im Wald - eine Woche waren Rover, Wölflinge und Pfadis unterwegs. 18 junge Leute aus dem Pfadfinder-Stamm "St. Georg", der in unserer Gemeinde angesiedelt ist, sind auf das Sommerlager ins Brexbachtal bei Koblenz gefahren..
Gemeinsam baute die Gruppe eine Jurten-Burg, eine große Zeltstadt auf. Dazu gehörten auch große Bauwerke, wie eine Brücke, ein überdachter Tisch und ein repräsentatives Eingangstor.
Das Wetter - immerhin - war trocken. Am einzigen regnerischen Tag ging es in ein großes Erlebnisbad, wo das miese Wetter keinem etwas anhaben konnte.
Die Kinder und Jugendlichen bastelten Lampions, spielten im Wald, am Bach oder sangen abends am großen Lagerfeuer.
Regenwetter. Die Johanniskirche war trotzdem gut besetzt beim ökumenischen Einschulungsgottesdienst. Allerdings fehlte es etwas am „Ökumenischen“, weil Pfarrer Lehwalder plötzlich erkrankt war. So musste Gemeindereferent Martin Dorda den gemeinsam vorbereiteten Gottesdienst alleine bewältigen.
Martin Dorda traf den richtigen Ton mit Singen und mit Worten. Dabei standen „Schirme“ im Mittelpunkt: Schirme bieten Schutz, für einen oder auch mehrere. Der Schutz Gottes aber gilt nicht nur für einen oder wenige, sondern für alle. Damit dies gelingt, hat er Menschen zu Schützern der Menschen bestellt: Eltern und Großeltern für die Kinder, einen für den anderen. Der Segen für jedes einzelne der etwa 40 anwesenden neuen Schulkinder und ein fröhlich gesungenes und getanztes „Halleluja“ bildeten den Abschluss.
Seit fünf Jahren gehört der Fred-Burger-Stand der Josefjungend zur Bernemer Kerb. Doch dieses Jahr ist Schluss damit - vorerst. Hunderte Burger wurden in den Jahren gebraten, hunderte Cocktails gemixt und noch viel mehr Liter Bier gezapft.
Diesmal hatten sogar Go-Go-Tänzerinnen die ohnehin schon hungrigen Straßenfestbesucher am Bernemer Mittwoch zum Burger-Kaufen animiert. Nur leider musste durch eine neue Verordnung die Musik an allen Ständen bereits um 22 Uhr abgestellt werden, sodass das gesamte Fest am traditionsreichen Bernemer Mittwoch ein eher frühes Ende fand.
"Kirche und Kunst" zog es im August wieder mal an den Mittelrhein; nach Boppard, einer Stadt mit einer alten Geschichte. Schon die Kelten und Römer siedelten hier. Bei der Führung durch die malerische Altstadt durfte der Besuch der Pfarrkirche St. Severus nicht fehlen.
Die im 12. und 13. Jahrhundert erbaute Kirche wurde über einem ehemaligen römischen Militärbad erbaut. Nicht nur dort kann man auf die Römer stoßen. Vom früheren römischen Kastell zeugen noch dicke Mauern.
Im Anschluss an die gesellige Mittagspause ging´s auf eigene Faust weiter. Zunächst stand die Besichtigung der Karmeliterkirche auf dem Programm. Hier soll auf ein besonders schönen Chorgestühl aufmerksam gemacht werden.
Anschließend ließen es sich die Bornheimer Kunstjüngerinnen und -jünger nicht nehmen, mit dem Sessellift hoch über die Stadt zu fahren, um sich von dort einen Überblick über die herrliche Lage an der größten Rheinschleife zu machen.
34 Kinder und 14 Gruppenleiter waren für zehn Tage in Breitenbrunn bei Faulbach im Spessart. Auf der Lagerfahne prangte diesmal stolz der Lagername "Pfuisponsky".
Den ganzen Tag gab es ein buntes Programm mit Geländespielen, Bastelgruppen, Sport - aber auch mal Freizeit. Das Wetter war zwar nicht immer sonnig, trotzdem konnte der gelegentliche Regen dem Programm keinen Strich durch die Rechnung machen.
MEHR ZUM ZELTLAGER 2010
• Weitere Bilder aus dem Zeltlager [⇒ mehr]
Im August war eine Messdiener-Delegation nach Rom aufgebrochen und war beim interantionalen Ministrantentreffen zu Gast. Es folgen noch mehr Bilder, also ein Klick in diese Rückblende lohnt sich!
Sonne satt in den ersten beiden Sommerferienwochen: In zwei Kleinbussen sind Jugendliche aus der Pfarrei nach Nord-Italien gefahren. Dort konnten die Teilnehmer im See planschen, über die Promenaden flanieren und bei den Ausflügen in die näheren Städte auch richtig shoppen gehen.
Auf dem Camping-Platz wurde es auch nie langweilig. Das WM-Finale wurde zwischen Italienern gefeiert und manche entdeckten ihre Bastelliebe wieder und stellten Freudschaftsbänder her.
Nach über drei Jahren in St. Josef hat sich Gemeindereferentin Nicole Giebels in ein anderes Bistum verabschiedet. Von den Aktiven aus der Pfarrei hat sie eine Überraschungsparty im Clubraum geschenkt bekommen.
Völlig ahnungslos wurde Nicole Giebels in den Clubraum gelockt, wo sie von vielen Wegbegleitern überrascht wurde. Die Party ging bis in die frühen Morgenstunden.
Fotos: Volker Amend, Hans-Peter Brack, Christian Henrich,
, Rainer Schulze, Riccardo Pittalis, Richard Klein, Benjamin Holler
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