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Über 60 Mitglieder zählt der Stamm der Georgspfadfinder. Bereits über zwei Jahrzehnte ist er in unserer Gemeinde beheimatet. Ein Höhepunkt im Jahr ist das Patronatsfest des Heiligen Georg, das mit einem bunten Programm begangen wird.
Nach einem Gottesdienst in der Josefskirche, der von den Pfadfindergruppen mitorganisiert wurde, gab es typisches Pfadfinderessen aus der Lagerküche.
Große und Kleine konnten beim Kistenklettern zeigen, wie geschickt sie sich nach oben arbeiten können. Pfadfinder mit Höhenangst waren hier nicht gefragt.
Festlich geflaggt zeigte sich die Josefskirche, schließlich gingen an diesem Tag über 40 Kinder ein erstes Mal zum Tisch des Herrn. Im Gottesdienst zeigten sie selbstgemachte Hände. Hände - das war auch das Thema der Predigt von Pfarrer Michael Metzler. Mit ihnen lässt sich drohen, aber auch Freude ausdrücken.
Vorangegangen war ein halbjähriger Kurs, der von ehrenamtlichen Katecheten und Gemeindereferentin Eveline Matyschok vorbereitet und durchgeführt wurde.
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Wie auch die Jahre zuvor begann der Palmsonntagsgottesdienst im Josefsaal. Danach zog die Gemeinde mit den Palmwedeln in die Josefskirche, deren Pforte symbolisch in "Jerusalem" umgetauft wurde. Auch ein echter Esel hat den Weg mitbegleitet.
Am Karfreitag haben die Gemeindemitglieder Blumen mitgebracht, um dem gekreuzigten Jesus Ehre zu erweisen.
In der Osternacht wurde auf dem Roten Platz das Osterfeuer entzündet. Dessen Licht wurde an alle Gottesdienstbesucher weitergegeben, sodass später der gesamte Kirchenraum mit dem gesegneten Osterlicht erhellt wurde. Nach der Messe wurde zu einer Agape geladen.
Jugendliche und Junge Erwachsene haben nach der Agape die Nacht durchgemacht und sind in den Sonnenaufgang hinein gelaufen, um auf dem Lohrberg den neuen Tag zu begrüßen. Thema des Impulses beim Osterspaziergang war der Gotteslob-Vers "Seht der Stein ist weggerückt".
Die Führung lag wie so oft in den bewährten Händen von Richard Steinmetz. An die 20 Interessierte hatten sich eingefunden, um das eine oder andere Geheimnis aus der Bau- und Kunstgeschichte von St. Josef zu erfahren.
Richard Steinmetz führte zunächst um die Kirche herum. Hieran schloss sich der Gang durch die Kirche an. Von den im 19. Jahrhundert in der Alten Josefskirche verbauten spätgotischen Relikten aus der in der Frankfurter Altstadt niedergelegten Johanniterkirche über gotische Altäre bis zur Kunst des 20. Jahrhunderts reichte das Spektrum des Rundgangs.
Premiere im Josefsaal: Ein erstes Mal lockten Stände mit Selbstgemachtem zum Kreativmarkt. Schmuck, Kleidung, Dekoration - viel Schönes gab es zu Kaufen und Bestaunen. Auch wenn etwas mehr Gäste erwartet wurde, ist eine Fortsetzung im kommenden Jahr bereits beschlossene Sache.
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Anfang März hat sich der frisch gewählte Pfarrgemeinderat zu einer Klausurtagung in den Turmsaal unter der Heilig-Kreuz-Kirche zurückgezogen. Mit ausreichend Zeit hat das Gemeindegremium frische Ideen ausgetauscht, um das Leben in der Pfarrei aufzufrischen.
Die Idee eines regelmäßigen "Cafés" wurde vertieft, außerdem wurde die Außenwirkung durch Flugblätter oder das Internet besprochen.
Fotos: Benjamin Holler, Christian Henrich, Hans-Peter Brack
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