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Ob Ministrant, ob Pfadfinder oder Gruppenleiter - beim Volleyballturnier kamen die Teilnehemr aus den unterschiedlichsten Jugendgruppen der Gemeinde zusammen. Die Sandfelder der Sporthalle in Wallau waren das Ziel an diesem Sonntag.
Auch Gemeindereferent Martin Dorda war dabei, als die Mannschaften im Sand gegeneinander angetreten waren. Das Turnier ist für manche auch ein kleines Dankeschlön für ihre ehrenamtliche Arbeit in der Pfarrei. Für viele ist es aber vor allem ein großer Spaß - vor allem, weil echter beachvolleyball erst wieder im kommenden Sommer möglich sein wird.
12201,84 Euro - diese stattliche Summe hat das Flohmarktteam in diesem Jahr eingenommen. Damit wurde der schon beeindruckende Erlös von 2010 nochmals um etwa 2000 Euro übertroffen. Der Erlös wird an zwei gute Zwecke aufgeteilt. Zu zwei Dritteln geht das Geld an die Kindertagesstätte in unserer Nachbargemeinde Maria Rosenkranz nach Seckbach. Ein Drittel des Erlöses geht an die "Ärzte für die dritte Welt", konkret an ein Projekt in Bangladesch.
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16 Bornheimer Kunsthungrige von "Kirche und Kunst" zog es Ende September an die Mündung der Nahe in den Rhein - nämlich nach Bingen. Die Stadtführung begann am Rhein, wo die Gruppe Grundlegendes zur Binger Geschichte, im "Hildegarden" etwas über Hildegard von Bingen - vor allem über Ihre Heilkunde - erfahren und an der Nahemündung eine herrliche Aussicht auf den Rhein mit dem Binger Mäuseturm und der Burg Ehrenfels genießen konnte.
Hieran schloss sich ein Gang durch die Altstadt an, der seinen Höhepunkt im Besuch der zur "Basilica minor" erhobenen Pfarrkirche St. Martin fand. Die St. Martinskirche ist ein gotisches Bauwerk mit einer romanischen Krypta aus der Zeit der Staufer (11. Jh.). Zwei Exponate aus der reichen Ausstattung der Kirche sind besonders zu nennen: Die beiden Figuren in den Seitenaltären des Mittelschiffs, die der Hl. Barbara und der Hl. Katharina, sind Werke des weichen Stils um 1420.
Nach der Mittagspause ging es auf den Rochusberg mit der neugotischen Rochuskapelle. Von hier aus hat man eine hervorragende Aussicht auf den Rheingau und einen grandiosen Blick über rheinhessische Weinberge bis zum nordpfälzischen Donnersberg. Spontan entschloss man sich nach dem Ende des Besichtigungsprogramms, noch einen Abstecher nach Mainz zu machen, um dort noch ein Glas Federweißer zu trinken.
Das war mit einem sehr schönen Nebeneffekt verbunden, nämlich einem Bummel durch die abendliche Mainzer Altstadt. Am frühen Abend brachte der Zug die Gruppe nach Frankfurt zurück.
Bei unserem diesjährigen Ausflug fuhr der Festausschuss nach Staudernheim um dort eine Draisinentour zu starten. Nach einer Einweisung ging es bei superschönem Wetter auf die 20 Kilometer lange Strecke. Nach den ersten geradelten 10 Kilometern machten wir unsere erste Pause, um uns von unserem mitgebrachten "Buffet" zu stärken. Danach fuhren wir weitere 7 Kilometer bis Meisenheim. Dort angekommen, schlossen wir unsere Draisinen an, spazierten zu einem nahegelegenen Eissalon und genossen bei großen Eisbechern die Sonne. Anschließend bestritten wir die letzten Kilometer bis nach Lauterecken, wo für uns Endstation war. Trotz Muskelkater in den Beinen und Sonnenbrand auf der Nase war dies ein wunderschöner Tag bei dem Jung und Alt sehr viel Spaß hatten.
Ein knappes Jahr nach seiner Wahl war der Pfarrgemeinderat auf sein erstes Klausurwochenende nach Wiesbaden-Naurod gefahren. Dort konnten sich die Gemeindevertreter einander besser kennen lernen und hatten ausreichend Zeit, mit der nötigen Tiefe an die wichtigen Themen heranzugehen.
An dem Wochenende ging es natürlich auch um die neue größere Gemeinde, die Pfarrei neuen Typs. Dort wurde auf Zetteln gesammelt, für was die Josefsgemeinde steht und welche Veranstaltungen oder Gruppierungen unbedingt behalten werden sollen. Aber auch mögliche Synergien wurden besprochen.
Von einer auf die andere Minute wurde aus dem Römerberg ein Pfadfinderzeltlager. Aus der ganzen Stadt kamen die Pfadis, stellten schnell Zelte auf und sangen die Pfadfinderhymne "Flinke Hände, flinke Füße". Vor allem die überraschten Touristen hatten etwas verdutzt drein geschaut. Nach fünf Minuten waren die Pfadfinder genau so schnell verschwunden, wie sie gekommen waren.
Nach den Sommerferien lockt das Pfarrfest. Und nicht nur der Festgottesdienst am Morgen war gut besucht, sondern auch das Fest danach.
Die Skyline-Big-Band spielte, es gab ein warmes Mittagessen und danach eine riesige Kuchentafel. Für die Kinder gab es ein Hüpfkissen und Bastelstände. Abends wurde nochmal der Grill angeworfen.
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Der provokante Titel mit dem fragenden Zusatz "verdient Jesus einen gerechten Lohn?" lockte fast 30 Interessierte nach St. Josef. Der Theologe Markus Raschke aus München referierte über die theologischen Apsekte des Fairen Handels von Kaffeebohnen. Organisiert wurde der informative Abend von der "FAIRstärker"-Gruppe.
Fotos: Hans-Peter Brack, Benjamin Holler, Oliver Platz,
Daniela Lukacic, Reinhard Flamm
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