Rückblick / Rückblende.

Berichte.

Vor 2000 Jahren hatten die Römer die Straße durch den Süden Frankreichs gezogen, auf der die Jugendfahrt-Teilnehmer bei ihrem Ausflug in die Narbonner Altstadt herumspazierten. Ein Teil der historischen Straße ist dort freigelegt worden. Besucht wurde auch die Kathedrale mit ihrem rund 40 Meter hohen Chorraum. Beim Bau der Kirche ging das Geld aus, daher fehlen die Kirchtürme, auch das Kirchenschiff ist nur zu etwa Zwei-Dritteln fertiggestellt.

Bei einem anderen Ausflug ging es auf jeweils zwei Rädern durch Weinberge oder Stock und (vor allem) Stein, quer durch die typisch südfranzösische Vegetation.

Ziel der Radtour war ein See, der sich in Jahrtausenden in das Gestein gefressen hat. Eingerahmt zwischen steilen Felswänden konnte im See ein wenig abgekühlt werden, bevor es zurück zum Campingplatz ging.

Auch Montpellier lag auf der Liste der Ausflüge. Gemeinsam wurde Frankreichs ältester botanischer Garten, ein historischer Aquädukt und die Statue von König Ludwig, dem "Sonnenkönig", besichtigt. Zeit blieb aber auch, die Einkaufsstraßen auf eigene faust zu erkunden. Manche nutzten dies zum Shoppen.

Im Wasserpak "Aqualand" in Cap D'Adge war manchmal etwas Mut, immer aber Geduld gefragt. Denn wegen des sonnigen Wetters war das Wasserrutschen-Paradies ziemlich gut besucht. Doch wer sich dann in Schlauchbooten, Reifen, Matten oder auf dem Hintern in die Becken hinabstürzen konnte, der wusste teils, was Adrenalin so bedeutet.

[⇒ BILDER AUS BARCELONA - DORTHIN FÜHRTE AUCH DIE JUGENDFAHRT]

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Kontakt:

Martin Dorda
Gemeindereferent
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